Vorträge - Übersicht.......................... Artikel.......................... Handouts.......................... Publikationen - Übersicht

Handouts - Erstsemestler-Betreuung - Rückblick Aktivitäten WS 1997/98

Tutorenprogramm des AK "Ethik in der Medizin"


Tagebuch


Wintersemester 1997/1998


1. 17.10.1997 - 1/2 Stunde, vor H 4/5

- Vorstellen des Tutors

- Vereinbarung eines Termins für näheres Kennenlernen

- Einführung in die Ziele des Projekts

- Erheben der Erwartungen an und Vorstellungen über das Projekt


2. 18.10.-19.10.1997

- Tutorentraining


3. 21.10.1997 - 2 Stunden 30 Minuten, Lehrmittelsammlung (mit Kuchen und Keksen)

- Vorstellen der Gruppenmitglieder mit Vorerfahrungen im medizinischen Fach, Motivation zum Studium 'Medizin', Ulm als Wunschort

- Aufteilung in zwei Gruppen und Bearbeitung der Themen "Erwartungen an mein eigenes Studium" und "Erwartungen an das Projekt" - Ausloten des Erwartungs- horizonts der Studenten

- Besprechung der erarbeiteten Lösungvorschläge zu obigen Themen

- Aufzeigen der Möglichkeiten und Zielsetzungen des Projekts, Erläuterung der 'Ein- richtung' "Vertrauensdozenten", Vorstellen deren Tätigkeitsfelder

- Aufzeigen der Möglichkeiten zur aktiven Teilnahme an Seminaren an der Univ. Ulm (studium generale, Sprachen, Musische Werkstatt, Philosophicum, AK Homöopathie u.a.)

- Besprechung der Aktivitäten in der nahen Zukunft

- Tips zu benötigter Literatur in den Fächern des 1. Fachsemesters

- Einladung, mit Studenten des 5. und 7. Semesters Spanisch essen zu gehen (keine Resonanz)


4. 29.10.1997 - 1 Stunde 30 Minuten, Lehrmittelsammlung

- Heranführen an die verschiedenartigen anatomischen Modelle der Lehrmittel- sammlung

- Anatomie an ca. zehn verschiedenen Modellen aus allen Gebieten der Anatomie

- Ansprechen der Embrologie anhand der Gesichtsentwicklung mit entspr. Abbildungen

- Verteilen von Hörerscheinen zu Schiebler/Schmidt "Anatomie des Menschen"

- Einladung, mit Studenten des 5. und 7. Semesters ins Ulmer Theater zu gehen (Peking-Oper; eine Teilnehmerin zeigte Interesse)


5. 29.10.1997 - 1 Stunde 15 Minuten, Seminarraum der Abt. Psychosomatik

- Treffen beider Tutoren mit beiden Vertrauensdozenten in der Abteilung

- Erörterung der Aufgaben der Vertrauensdozenten

- Erörterung der Vorstellungen der Studenten hinsichtlich des Projekts und der Erfahrungen der Tutoren in den jeweiligen Gruppen

- Erarbeiten, was der einzelne Vertrauensdozent den Studenten bieten kann

- Aufzeigen möglicher Probleme der Erstsemestler während der betreuten Zeitspanne

- Vereinbaren eines Termins (25.11.), an dem sich die Studenten beider Gruppen zu- sammen mit den Tutoren und den Vertrauensdozenten zum näheren Kennenlernen treffen


6. 29.10.1997 - 2 Telefonate mit den 2 Studenten

- zuvor in der Lehrmittelsammlung vereinbarte Telefonate zum:

- Treffen mit den Vertrauensdozenten (Termin) und

- Fest am Hochsträß (6.11.97) - Infos zum Fest (trotz Einladung vor einer Vorlesung wußte keiner der beiden Studenten Bescheid) und Organisatorisches


7. 6.11.1997 - ab 20 Uhr

- Fest am Hochsträß mit allen Gruppen und vielen Vertrauensdozenten

- Besprechung des nächsten Termins

- Vorstellen der verschiedenen Vertrauensdozenten


8. 12.11.1997 - 11 Uhr bis 12.30 Uhr

- Kursus der Makroskopischen Anatomie, v.a. bei den Zahnmedizinern (gleichzeitig Tutor im Präpkurs) nach Absprache mit Prof. Dr. Teutsch, Dr. Geierhaas, Sekretariat und den Präparatoren

- Studenten erhielten alle frisch gewaschene grüne Schutzkittel und Handschuhe

- Treffen im Umkleideraum: Erklären von Vorsichtsmaßnahmen, Verhalten in den Säalen

- im Zahnmediziner-Raum: Erklären des Testats- und Präparationsschemas; Eingewöhnung an die Atmosphäre im Präpariersaal

- Erklären von vier von fünf Leichen (intakter/präparierter Brust-/Bauchsitus)

- Zeigen von Kleinem und Großem Saal, Professorenwaschraum

- nachmittags: Telefonat mit einer Studentin, der es im Präpariersaal nicht wohl war, um mich über ihren Zustand zu informieren und erneut über die Situation zu sprechen.


9. 12.11.1997 - 3 Telefonate mit Studenten

- Angebot, zusammen mit den Zahnmedizinern des 3. und 5. Semesters (Organisatoren) und manchen Humanmedizinern (3. Semester) am 19.12.1997 in einem Bus nach Mannheim zur Austellung "Faszination Körperwelten" zu fahren (20 DM + Eintritt)


10. 13.11.1997 - Rückruf von einer Studentin: Alle 8 Studenten kommen mit nach Mann- heim, zusätzlich zwei Freundinnen (auch 1. Semester) einer Studentin meiner Gruppe.



11. 17.11.1997 - ab 21 Uhr

- Treffen mit sechs Studenten (auf deren Initiative!) vor dem Stadthaus, zusammen ins Café Vienna

- da ein Student am folgenden Tag Geburtstag hatte - kleines Geschenk für ihn


12. 25.11.1997 - 19 Uhr bis 21.15 Uhr

- Treffen unserer beiden Vertauensdozenten mit fast allen Studenten beider Gruppen und den beiden Tutoren

- Beschreiben der Tätigkeitsfelder beider Dozenten und den Möglichkeiten, mit den Studenten etwas zu unternehmen

- interessante Diskussion und Rückfragen der Studenten

- Frau Wiedeck hatte Kaffee und Krapfen organisiert, wirklich sehr nett

- Herr Schüppel lässt uns Tutoren eine Liste der Aktivitäten (Seminare, Vorlesungen u.a.) der Abt. Psychotherapie und Psychosomatik zukommen, die an Studenten ausge- teilt wird

- Frau Wiedeck wird sich mit Herrn Dr. Dr. Dirks in Verbindung setzen, um beiden Gruppen den Reanimationsparcours vorzustellen

- danach: Organisation der Fahrt zur Ausstellung "Faszination Körperwelten" zusam- men mit Zahnmedizinern des 3. und 5. Semesters und Humanmedizinern des 3., 5. und 7. Semesters am 19. 12.1997 - 2 Studentinnen ausserhalb der Gruppe gehen zusätzlich mit!


13. 8.12.1997 - Telefonate von zwei Studenten, die für diesen Mittwoch Bowling organi- siert haben


14. 9.12.1997 - Telefonat mit Frau Wiedeck wegen Reanimationsparcours/Dr.Dr. Dirks


15. 10.12.1997 - 14 Uhr bis 16 Uhr

Erstellen einer Liste "Zusammenstellung möglicher Aktivitäten - Tutorenprogramm" (sh. An lage), die ich den Studenten heute abend zusammen mit der Liste (Dr. Schüp- pel) austeilen werde.


16. 10.12.1997 - ab 20.15 Uhr

Bowling in Neu-Ulm mit der ganzen Gruppe, von zwei Studenten der Gruppe organisiert.


17. 19.12.1997 - ab 7.30 Uhr (bis ca. 18 Uhr)

Fahrt zur Ausstellung "Faszination Körperwelten" in Mannheim, zusammen mit Zahnmedizinstudenten des 3. und 5. Semesters und Humanmedizinern des 3. Semes- ters. In Mannheim auch Besuch des Weihnachtsmarktes.


18. 21.1.1998 - ab 20 Uhr

Treffen mit der ganzen Gruppe vor dem Stadthaus, Besprechung der weiteren Pläne in einem Café.

19. Diverse Telefonate mit Co-Tutor Wolfgang Greger und Frau PD Wiedeck hinsichtlich Organisation eines Besuchs des Reanimationsparcours für beide Gruppen in Zusam- menarbeit mit Dr. Dr. Dirks und Assistenten.


20. 11.2.1998 - 9 Uhr bis 9.15 Uhr

Treffen mit der Gruppe vor Hörsaal H4/5 - Besprechung der morgigen Einladung zu mir nach Hause.


21. 12.2.1998 - ab 19 Uhr

Einladung der ganzen Gruppe zu mir in die WG im Kelternweg als Semester- abschluß. Plan, einen Besuch bei der Abt. Rechtsmedizin zu organisieren.


22. Telefonat mit Abt. Rechtsmedizin, um einen Besuch bei einer Obduktion in die Wege zu leiten.


23. 25.2.1998 - Telefonate, um die Studenten zur Rechtsmedizin/Sektion zusammenzu- trommeln.


24. 26.2.1998 - 9 Uhr bis 10.45 Uhr

Sektion in der Abt. Rechtsmedizin (Hauptfriedhof) - nur 1 Student hatte das Gebäu- de nicht gefunden. Alle Studenten verkrafteten die Obduktion gut. Anschließend Nach- gespräch.


25. 3.3.1998 - 11 Uhr bis 12 Uhr

Treffen mit Co-Tutor Wolfgang bei unserem neuem Vertrauensdozent Prof. Dr. Dr. Spritzer, Leiter der neuen Psychiatrie am Safranberg. Erläuterung der Ziele des Projekts und bisheriger Aktivitäten. Vorhaben, im SS ein Treffen mit beiden Gruppen und Frau PD Wiedeck zu organisieren.




Sommersemester 1998



26. 27.4.1998 - 7.45 Uhr bzw. 11. 45 Uhr - Besuch im OP

Nach Absprache mit Dr. Sarkar, Traumatologie und Prof. Dr. Kinzl Besuch von 3 Stu- denten um 7.45 Uhr bzw. 2 Studenten um 10.45 Uhr. Einführung in Umkleide- und Sterilitätsverhaltensregeln im Operationssaal. Kurze "Führung" durch den OP- Trakt mit Aufwach- und Aufenthaltsräumen. Ich war bei den OPs als Assistent im Rahmen des Blockpraktikums, 8. Semester, eingeteilt - Dr. Sarkar ist glücklicherweise der Stationsarzt auf "meiner" Station. Daher konnte ich die Studenten am OP-Eingang persönlich abholen und sie den operierenden Ärzten vorstellen.


27. 29.4.1998

Treffen mit Frau PD Wiedeck, um weiteres Vorgehen hinsichtlich Reanimations- parcours, Termin, Dr. Dr. Dirks und Assistenten zu besprechen.


28. 29.4.1998 - ab 20 Uhr

Treffen mit der ganzen Gruppe am Stadthaus, dann Café Moritz - Besprechung der Pläne für das Sommersemester: OP (Dr. Sarkar, Unfallchirurgie), Reanimationspar- cours, Treffen mit Prof. Dr. Dr. Spitzer und Frau PD Wiedeck.


29. 4.5.1998 - Telefonate mit Studenten, OP-Besuch morgen

Einem interessierten Studenten habe ich zu der Möglichkeit verholfen, eine Hospitanz in der Traumatologie mit Besuch einer der Stationen, der Ambulanz und des OPs unter Rücksprache mit dem Leitenden Oberarzt Dr. Strecker zu absolvieren.


30. 5.5.1998 - 7.45 Uhr bzw. 10.30 Uhr

Besuch jeweils zweier Studenten im OP (die restlichen der Gruppe). Angaben siehe Punkt 26.


31. 8.5.1998 - Telefonat mit Student wegen Daten zum Besuch des Reanimationsparcours


32. 12.5.1998 - 20 Uhr bis 22.30 Uhr

Arbeitstreffen der Abteilung Ethik mit Tutoren und Vertrauensdozenten (leider spärlich besucht). Die Themen: Probleme der Studenten mit Chemietutoren, mögliche Probleme nach der ersten Histo-Klausur, Verhalten des gesamten "Teams", wenn ein Student das Studium abbrechen will, Diskussion über geringe Beteiligung dieser Besprechung.


33. 14.5.1998 - Telefonat mit Dr. Dr. Dirks, um den Besuch des Reanimationsparcours zu organisieren. Vereinbartes Datum: 28.5.1998, ab 17.15 Uhr - ich werde Frau Wiedeck informieren, da sie ebenfalls vorbeikommen will.


34. 14.5.1998 - Telefonat mit

- Co-Tutor Wolfgang bezüglich das vereinbarten Termins für den Besuch des Reanima- tionsparcours, Information über Arbeitstreffen am 12.5.1998

- einem Student meiner Gruppe: Er wird die Gruppe zusammentrommeln, um über den Besuch zu informieren. Weiterhin soll sich die Gruppe zwei Termine für ein Treffen beider Gruppen und Frau Wiedeck bei Prof. Dr. Dr.. Spitzer überlegen. Angebot von mir, einen Besuch auf der Intensivstation der Medizinischen Klinik einzufädeln (ich absolviere dort z.Zt. das Blockpraktikum Innere Medizin)


35. 15.5.1998

- Telefonat mit Frau Wiedeck, um sie über den Besuch des Reanimationsparcours zu informieren.

- Schreiben eines Memo an Dr. Dr. Dirks, um ihn auf seinen Wunsch hin an den Termin zu erinnern.

36. 25.5.1998 - Histologie-Klausur

Um 13 Uhr von Intensivstation (Blockpraktikumseinteilung) zum Klinikhörsaal, um mich nach dem Gelingen der Klausur zu erkundigen. Glücklicherweise alle Gruppenmit- glieder getroffen, Klausur angenehm gut verlaufen.


37. 27.5.1998 - 2 Telefonate, von Studenten angerufen - Einladung zum chinesischen Essen nach dem Besuch im Reanimationparcours.


38. 28.5.1998 - 17.15 Uhr

Besuch des Reanimationsparcours mit Demonstation eines internistischen und eines traumatologischen Notfalls. Von meiner Gruppe waren 7 Studenten, von der Co- Gruppe auch etwa 6 Studenten anwesend. Dr. Dr. Dirks nahm sich die Zeit - dieses Engagement wurde mit reichlich Brezeln, Duplos etc. von meiner Gruppe belohnt.

Danach: Einladung in ein chinesisches Restaurant in der Stadtmitte.

Besprechen der weiteren Aktivitäten.


39. Eine Studentin hatte mich gebeten, ihr bei der Organisation von mündlichen Prüfungen als Grundlage für das Fortbestehen ihres Stipendiums behilflich zu sein. Da die Fächer Histologie und Biologie 7/8 der Gesamtnote ergeben telefonierte ich in Absprache mit der Studentin mit Prof. Teutsch und mit Dr. Koch (Kursleiter, Abt. Zoologie), um ein "angenehmes Prüfungsklima" zu erreichen. Das Stipendium ist aus finanzieller Hinsicht ausserordentlich wichtig für die Studentin.


40. Telefonat mit Sekretariat Prof. Dr. Dr. Spitzer, um noch ein gemeinsames Treffen zustande zu bringen. Da dies erst Ende Juni der Fall gewesen wäre, Frau Wiedeck jedoch zu diesem Zeitpunkt nicht im Haus ist, bot er einen sehr kurzfristigen Termin Anfang Juni mittags an. Da Co-Tutor Wolfgang seine Gruppe nicht innerhalb von zwei Tagen zusammentrmmeln konnte, mußte der Termin ersatzlos fallengalassen werden.


41. 17.6.1998 - 17 Uhr Besprechungsraum der Chirurgie III

3 Studenten nehmen am Interdisziplinären Tumorkonsil zusammen mit Frau Dr. Meyer- Steinacker teil.


42. 25.6.1998 - Erneute Möglichkeit zur Teilnahme am Interdisziplinären Tumorkonsil.


43. 9.6.1998 - Abschlußfest am Hochsträß.

Vorträge

Thomas A. Fuchsluger

Englisch
Home
Suchen
eMail
Gästebuch
Francais
Espanol
Studium/Beruf
Dissertation
Vorträge
Publikationen
Aktuelles
Privat

Anse Intendance, Mahé, Seychellen
Kongreßpalast, Lille, Frankreich
Umeda Sky Building, Osaka, Japan
Baie Ternay, Mahé, Seychellen
Forschungs-zentrum, Seibers-dorf, Österreich
Anse Cocos, La Digue, Seychellen
Brygge, Bergen, Norwegen
Grand Union Walk, Camden, London, U.K.
Geirangerfjord, Norwegen
Naeroyfjord, Norwegen
Blick auf Bergen, Norwegen
Capitol,
Buenos Aires, Argentinien
Singapore and The Westin Stamford Hotel
Republic Place, Singapur
Downtown Singapur