Danksagung

BITTE BEACHTEN: VORLÄUFIGE, NOCH NICHT EINGEREICHTE FASSUNG!

8. Danksagung



An aller erster Stelle möchte ich mich bei Prof. Dr. med. Dipl. Chem. Frank Pohlandt bedanken: An jenem Nachmittag, als ich bei Prof. Pohlandt wegen Durchführung einer Dissertation vorstellig wurde, existiert nichts als die bloße Idee: Die Rate der Schwierig-keiten beim Essen bei Frühgeborenen zu senken – mittels Träufelns. Einen Prozeß in Gang zu setzen ausgehend von der Idee über Messungen der Tropfmengen, Schreiben eines Antrags an die Ethikkommission, Testlauf, Erstellen und Drucken der endgültigen Erhebungsbogenhefte, Zusammenarbeit/Beratung mit den Firmen Milupa und Mapa, bis hin zur Durchführung der Studie und schließlich dem Vortrag bei der 26. Jahrestagung der Gesellschaft für Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin im Mai 2000 in Berlin – das gesamte „Handling“ einer solchen randomisierten Studie mit Patienten war zwar viel Mühe, aber auch faszinierend. Während dieser gesamten Zeit konnte ich stets auf Prof. Pohlandt zählen – und dafür möchte ich mich bedanken.

Die praktische Durchführung dieser Studie wäre nicht möglich gewesen, ohne die Bereitschaft des gesamten Pflegepersonals der drei involvierten Stationen, die Mehrarbeit durch Träufeln und Beachtung der Studienkriterien mitzutragen. Auch dem ärztlichen Team sei ein Dank ausgesprochen für die freundliche Aufnahme und die Unterstützung während der Datenerhebung. Für Interesse an der Studie und konstuktive Anregungen beim Entwickeln der Kriterien und während des Testlaufs gilt mein Dank beiden o.g. Gruppen. Nicht versäumen möchte ich, Herrn Dr. Högl aus der Statistik, Frau Eschberger im Sekretariat und Frau Schmid im Labor zu danken. Weiterhin ein großes Dankeschön den Entwicklern der Firmen Milupa und Mapa für die Hilfe bei technischen Fragen hinsichtlich Sauger, aber auch für die Unterstützung bezüglich kostenloser bzw. günstiger Lieferung großer Stückzahlen an Saugern.

Zum Schluß, aber nicht weniger wichtig, ein Dank an meine Familie für die Unterstützung während der gesamten Aktivitäten im Zshg. mit der Studie. Nur ein Aspekt sei hier erwähnt: Während der Vorbereitungen auf das Erste Staatsexamen, zu Hause bei Stuttgart, bin ich alle 2 bis 3 Tage abends nach Lernende nach Ulm gefahren, um in der Klinik die Studie fortzuführen: Danke, daß ich damals Euren Wagen inkl. Benzin nehmen durfte!

Dissertation

Thomas A. Fuchsluger

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